Na, meine kleine, geile Wichs-Marionette? Du kniest genau da, wo du hingehörst: direkt hinter Mir, den Blick auf Meine halterlosen Nylons und den prallen Arsch nur Zentimeter von deinem Gesicht entfernt. Du darfst mich nicht anfassen, nur anschauen und sabbern.
Heute gibt es kein schnelles, erbärmliches Happy End für dich. Heute werde Ich dich mehrmals bis kurz vor die Explosion treiben, bis dein armer, kleiner **** vor Verzweiflung zuckt und deine Eier schon blau anlaufen … und jedes einzelne Mal werde Ich dich gnadenlos wieder runterholen. Du wirst zittern, winseln, heulen wie ein kleines Mädchen, und am Ende wirst du Mich anflehen, dich endlich kommen zu lassen.
Aber weißt du, was du stattdessen bekommst? Genau: nichts. Nur ein paar lächerliche Tropfen, die du dir selbst abmelken darfst, während Ich lachend zusehe. Also: Hand an deinen erbärmlichen Pimmel. Langsam. Ganz langsam. Ich will sehen, wie die Vorfreude deine Beine zittern lässt. Und wehe, wirklich WEHE, du kommst auch nur eine Sekunde zu früh … dann ist für dich einen ganzen Monat absolute Wichssperre. Kein Anfassen, kein Reiben, kein heimliches Drücken in der Hose. Nur Dauerfrust und ständiges Denken an Mich. Los jetzt. Hand an den ****.
Und fang an zu zählen … laut. Bei jedem einzelnen wichsen. Ich höre schon dein erstes Stöhnen, du kleiner, willenloser Tropf-Sklave. Deine Göttin Nora Marinelli
(die heute deine Eier in der Hand hat … und sie ganz langsam zerdrückt)
