Nachdem mir mein Zahl**** aus Zürich schon seit längerem online gedient hat, war es heute endlich soweit! Er durfte mich in Vorarlberg treffen. Zitternd und nervös kam er am vereinbartem Treffpunkt an. Diese Livesession sollte es wahrlich in sich haben und mein Sklave wird sie sicher niemals vergessen. Ich habe mich Outdoor, mitten neben einer befahrenen Straße mit den Loser getroffen. Um mich gebührend zu begrüßen, musste er auf seine schlabbrigen Knie sinken und meine geilen Lack-Heels ehrfürchtig küssen und sich wieder und wieder für meine Großzügigkeit bedanken. Scheißegal, ob Ihn Autofahrer, oder gar Passanten sehen konnten. Die Göttin gehört ordnungsgemäß angebetet und verehrt!
Als nächstes habe ich Ihn Dauerkeusch verschlossen und alle Schlüssel an mich genommen. Danach wurde die Sklaventaufe an Ihm vollzogen. Er musste sich halb ****, mit Keuschheitskäfig, in den Dreck legen und ich habe Ihn vollgepisst. Von oben bis unten. Wenigstens 1,5 Liter quellwarmer Natursekt sprudelte nur so aus mir heraus. Der Sklave war fassungslos vor Geilheit, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er grunzte vor Begeisterung.
Meine Zeit ist kostbar, deshalb durfte der vollgepisste Sklave jetzt mit mir zur Bank fahren und dort sämtliche seiner Konten plündern. Mitten in der Bank durfte er sich vor mich hinknien, mir all seine Scheinchen überreichen und nochmals dankbar meine geilen Schuhspitzen küssen. Egal, wieviele Kunden der Bank ihn vor mir knien sehen konnten. Mein Wille ist Gesetz und was ich wünsche, wird umgehend ausgeführt! Pleite, vollgepisst und verschlossen habe ich Ihn mit ausgestrecktem Mittelfinger zurück nach Zürich geschickt! Kurze Zeit später erreichten mich begeisterten Nachrichten in meinem Chat: mein neuer Lebendbankomat hat sich bis über beide Ohren in mich verliebt ;-))) I love it!!!