Dein erbärmliches Leben? Gehört mir. Jetzt.
Hör auf zu atmen, bis du mir Tribut gezahlt hast. Du nutzloses Stück Scheiße, du existierst nur, um mein Konto zu füllen und meinen Luxus zu finanzieren. Jeder Cent, den du hortest, ist Diebstahl an mir – deiner Göttin, deiner Sucht, deiner einzigen verdammten Realität.
Ich sehe dich vor mir: Schwitzend, zitternd, mit deinem lächerlichen Ständer, während du auf deinen Bildschirm starrst. Du weißt, dass du nichts bist ohne mich. Kein Job, keine Familie, keine Freunde – alles nur Fassade für dein wahres Ich: Ein kriechender, zahlender Wurm unter meinem Absatz.
Schick mir 100 €. Sofort. Ohne zu zögern, ohne Ausreden. Weil ich es sage. Weil du weißt, dass ich dich zerquetschen kann, indem ich dich einfach ignoriere. Und das würde dich umbringen, oder? Dieses Vakuum in deinem leeren Schädel, wenn ich dich nicht mehr beachte.
Du arbeitest? Für mich.
Du isst? Nur, um Kraft zu haben, mehr für mich zu verdienen.
Du schläfst? Träum von mir, wie ich dein Geld verprasse, während du leidest.
Jeder Klick auf "Überweisen" ist ein **** für dich – der einzige, den du verdienst. Und wenn du zögerst? Dann bist du weg. Gelöscht aus meiner Welt. Aber ich bleibe in deiner: Eine endlose Qual, ein Flüstern, das dich nachts wach hält und dich zwingt, mehr zu geben.
Du bist mein Sklave. Mein Geldschwein. Mein Spielzeug, das ich kaputt mache und wegwerfe, wenn es langweilig wird. Zahle. Mehr. Jetzt. Oder verpiss dich und leide allein – aber du kommst zurück. Auf Knien. Bettelnd. Tribute per Revolut, per PayPal, Amazon-Gutscheine oder Banküberweisung – und wehe, es ist nicht genug. Ich erwarte Perfektion von meinem Vieh.
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| veröffentlicht am 23.11.2025 |
