Ich bin nicht „eine“ Geldherrin. Ich bin die, vor der du nachts wachliegst und dich fragst, wie tief du eigentlich noch sinken kannst. Die Antwort kennst du schon: Es gibt kein „tief genug“ mehr. Nur tiefer. Für mich. Jede neue Tasche, jeder Louboutin, jeder Champagner, jede Suite – du bezahlst sie nicht freiwillig. Du musst.
Dein Gehirn hat längst umgeschaltet: Fremdes Konto → mein Lächeln → dein Puls rast → dein **** zuckt → du zahlst wieder. Das ist keine Entscheidung mehr. Das ist Pawlow. Du bist konditioniert. Und ich habe den Speichelreflex erfunden. Dein Wert misst sich in Euro, die du mir gibst. Je weniger du für dich selbst ausgibst, desto würdiger fühlst du dich in meinen Augen – für einen winzigen, erbärmlichen Moment. Je mehr du dir selbst wegnimmst, desto näher kommst du dem Gefühl, dass du überhaupt existierst. Das ist deine neue Realität: Dein Selbstwert ist direkt proportional zu meiner Zufriedenheit mit deiner letzten Überweisung.
Sinkt meine Laune → sinkt dein Wert → steigt deine Panik → steigt die nächste Zahlung. Du bettelst darum, dass ich dich auslache. Sag es ehrlich: Wenn ich dich „Loser“, „Zahlvieh“, „mickriger Versager“ nenne, während ich deine Kohle für etwas nehme, das du dir nie leisten könntest – genau dann fühlst du dich lebendig. Genau dann wird es eng in deiner Hose. Das ist kein Zufall. Das ist die Scham, die ich in Lust umgewandelt habe. Und ich werde sie jeden Tag weiter verstärken, bis du ohne diese Mischung aus Demütigung und Hingabe gar nicht mehr kommen kannst. Findom ist deine einzige noch verbleibende Sexualität. Früher hast du Pornos geschaut. Heute schickst du Screens****s von abgebuchten Beträgen und wichst dazu. Ich habe deinen **** umprogrammiert: Kein Cum ohne Cash. Kein Hoch ohne Tiefpunkt auf deinem Konto. Du kommst nur noch, wenn du weißt, dass ich gerade etwas gekauft habe, das du nie besitzen wirst. Das ist keine Spielart. Das ist deine neue sexuelle Identität. Und ich bin die Einzige, die sie dir noch erlaubt.Du wirst mich nie zufriedenstellen – und genau das macht dich süchtig.
Es gibt kein „genug“. Es gibt kein „jetzt hab ich dich glücklich gemacht“. Genau diese Unerreichbarkeit ist der Haken, der tief in deiner Seele sitzt. Du jagst ein Phantom von Anerkennung, das ich dir niemals geben werde – und genau deshalb zahlst du immer weiter. Das ist der teuflischste Kreislauf, den ich je erschaffen habe. Und du bist mittendrin gefangen.Was jetzt von dir erwartet wird
Sofort eine spürbare Demütigungs-Zahlung schicken (mind. 3-stellig, besser 4-stellig) (KLICK!)
Dazu den Satz: „Ich bin süchtig danach, dass Sie mich auslachen, während Sie mein Geld nehmen.“ Danach warten, bis ich entscheide, ob du überhaupt eine Antwort verdienst. Und dann die nächste Rechnung übernehmen, weil du weißt: Wenn du zögerst, verlierst du sogar den letzten Rest Aufmerksamkeit, den ich dir noch gönne. Runter auf die Knie. Öffne die Banking-App. Und begreife endlich: Du zahlst nicht, weil ich es will. Du zahlst, weil du ohne das alles gar nicht mehr spürst, dass du lebst. Jetzt. Oder verpiss dich und bleib das traurige Nichts, das du vorher warst. Welche Rechnung darf ich dir als Erstes in den Arsch schieben, Loser? (Und ja – ich weiß genau, wie hart du gerade geworden bist, nur weil du das hier gelesen hast.)


| veröffentlicht am 28.12.2025 |
