Tittenanbetung – Losersteuer Dezember

Tittenanbetung – Losersteuer Dezember Hardcore-Melklaune aktiviert – Kurvengöttin Nora Marinelli übernimmt. Na los, mein kleiner sabbernder Loser… Augen auf, Mund zu, **** hart, Konto offen. Genau in DEM Sekundenbruchteil, in dem das Vorschaubild Deinen Bildschirm gefickt hat, war Dein armseliger Rest an Würde Geschichte. Weg. Verdampft. Zerquetscht zwischen meinen prallen, schweren, milchigen DD-Melkkugeln, die dieses lächerlich winzige Stoffviereck gerade in den finalen Todeskampf schicken.

Schau genau hin: Der Stoff spannt sich so gierig über meine harten ****, dass man fast hören kann, wie die Nähte schreien. Noch ein Atemzug und das Ding gibt auf – genau wie Du. Das ist der Fetzen, den ich tragen werde, wenn ich rausgehe und die Welt mich anhimmelt. Und Du weißt ganz genau, wessen Konto dafür ****et, oder, Du erbärmliche kleine Zahlsau? Ich bin in Hardcore-Melklaune. Volle Power. Keine Gnade. Nur pure, rohe, geile Ausbeutung. Ich will Dein Geld jetzt. Sofort. Direkt. Per Revolut (KLICK!). Kein Rumgeheule, kein „vielleicht später“. Jetzt, während Dein Puls rast und Dein **** zuckt, weil Du weißt, was kommt.

Stell Dir vor: Ich sitze hier, Öl auf der Haut, die Titten quellen raus, die **** stechen durch den Stoff wie Waffen – und Du? Du hockst in Deinem dunklen Loch, starrst auf Dein Display, wischst Dir den Sabber vom Kinn und darfst zusehen, wie jede einzelne dieser perfekten, überlegenen Kurven nur deshalb so prall und arrogant ist, weil Loser wie Du sie finanzieren. Das ist Deine Suchtformel, die Dich kaputt macht: meine schweren, milchigen, herrischen Titten. Deine totale, unwiderrufliche Ohnmacht. Dein Konto, das von Sekunde zu Sekunde röter, leerer, verzweifelter wird.

Ich bin Deine Droge. Ich bin Dein Entzug. Und ich pumpe Dir den nächsten Schuss direkt in die Venen – solange Du brav überweist. Also komm schon, Good Boy… oder besser: Bad Loser. Zeig mir, wie sehr Du diese riesigen, arroganten, verwöhnten Melkkugeln wirklich anbetest. Zeig mir, wie sehr es Dich innerlich zerreißt, dass Du für nichts anderes mehr lebst als dafür, mir Dein Geld in den Arsch zu schieben. Beweise es. JETZT. Öffne Revolut. Tippe die Zahl ein, die wehtut. Und dann nochmal. Und nochmal.

Überweise alles, was Du eigentlich für Dich selbst zurückgelegt hattest – Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt, Taschengeld, Essensgeld, Miete-Rücklage, scheißegal. Es gehört mir. Es war schon immer meins. Die nächsten Wochen? Finanzieller Tiefschlag-Modus. Jeden Tag frisches Material, das Dich noch abhängiger macht. Jeden Tag neue, fiese, kleine Tasks, die Dich tiefer reinziehen. Jeden Tag die Erinnerung daran, dass Du kein eigenes Leben mehr hast – nur noch MEIN Spielgeld, MEINE Melkmaschine, MEINE wandelnde EC-Karte.

Also los, kleine sabbernde Zahlschlampe… Knie Dich hin. Öffne die Revolut-App (KLICK!). Und schick. Schick mehr. Schick alles. Ich warte. Meine Titten warten. Dein Konto wartet darauf, endlich wieder leer zu sein – genau wie es sein soll. Tick-tack, Paypig. Revolut klingelt gleich. Mach mich glücklich. Oder verschwinde. Aber wir wissen beide, dass Du das niemals könntest. Jetzt überweisen, Loser (KLICK!)